Biofire-Pelletheizzentralen produzieren Energie mit gutem Wirkungsgrad, günstig und mühelos. Der Energiewert von Pellets ist hoch, sodass kein großes Brennstofflager erforderlich ist.
Dank der beweglichen Rostanlage gelingt mit dem Palokärki-Brenner von Biofire auch die Getreideverbrennung hervorragend. Der Energiewert von Getreide liegt bei bis zu 90% des Wertes von Pellets, sodass die Verwendung als Brennstoff sinnvoll ist. Als Getreidebrennstoff kommt z.B. bei der Sortierung angefallenes minderwertiges Getreide infrage.
- Für die Heizbedürfnisse der Landwirtschaft
- Für die Beheizung von Gebäuden
- Heizcontainer
Heizzentralen-Komponenten und Funktionsbeschreibung
1.1 Kessel
2. Brenner
3. Pelletvorschub
4. Pelletsilo
5. Aschenentfernung
6. Aschenbehälter (nicht abgebildet)
7. Rauchgasabsaugung
8. Schornstein
System gemäß EN303-5. Brennstofflagerung in geeigneten Silos; von dort aus Vorschub per Förderschnecke in einen Zwischenbehälter im Kesselraum. Der Behälterfüllstand wird mit einem kapazitiven Sensor überwacht. Der Brennstoff gelangt über Schließvorschübe mit Förderschnecken zum Brennkopf des Brenners (2).
Der Brennvorgang erfolgt an der Brennspitze. Die Flamme schlägt ins Innere des Kessels (1.1). Der Brennvorgang wird automatisch und stufenlos gesteuert. Brennstoffvorschub und Brennluftgebläse reagieren rasch auf veränderten Leistungsbedarf und steigern bzw. verringern die Leistung je nach Bedarf. Die Brennluft wird mithilfe präziser Luftstromregler und LAMBDA-Messung geregelt. Die Wärme gelangt von der Konvektionsfläche ins Kesselwasser, dessen Temperatur per PT-100-Messung gesteuert wird.
Der komplett verbrannte Brennstoff wird über eine hydraulisch bewegte Rostanlage als Asche in den Aschebehälter des Kessels geschoben. Die Asche wird per Förderschnecke (5) aus dem Gebäude in einen großen Aschebehälter (6) transportiert.
Die unterdruckgesteuerte Rauchgasabsaugung (7) steuert den Unterdruck bzw. Zug im Kessel und ermöglicht so einen breiten Leistungsbereich.